Lesungen aus dem veröffentlichten Werk „Gespräch mit Nullunterdrückung“ im Rundfunk Dortmund und im Theater Fletch Bizzel, sowie im Münchner- Kulturverein- Moosach. In der Moosacher Evg. Kirche und in der Olympia-Kirche in München. (Thema: Die Entstehung vom Dadaismus und Genesis)
Vortrag gehalten beim Internationalen Congress der Homöopaten im Palais Ferstel über „Kunst und Krankheit“
Veröffentlichtes Werk im Argens-Verlag: „Gespräch mit Nullunterdrückung“ (mit BUKS-Förderung)
„Lois“ Aufstieg und Fall eines Phantasten, das Bühnenstück
„Der Politische Strafstoß“
„Friedhelm Rottwalder – der auffällig Unauffällige“,
ist eine Erzählung über einen Mann, der sein Leben zwischen Fantasie und Wirklichkeit lebt, der von der Natur mit Mängeln bedacht wurde und dennoch ein glückliches Leben führt. In gewisser Weise könnte man Rottwalder mit dem Sisyphus von Albert Camus vergleichen, der ja behauptet hat, Sisyphus sei ein glücklicher Mensch gewesen. Rottwalder ist eine Figur, die sich mit seinen Dünkeln, Allüren, Fehlern und Begabungen durchs Leben kämpft, wobei der Autor zugeben muss, von der Beobachtung besonderer Menschen inspiriert worden zu sein und all diese Erfahrungen in die Person Rottwalder hat einfließen lassen. Der rote Faden des Buches sind die Bemühungen Rottwalders, sich eine Visitenkarte erstellen zu lassen – und das auf eine ganz sonderbare Weise.
und zahlreiche ernste und heitere Gedichte.